Auf meiner langen Italienreise 1978 habe ich mein erstes Skizzenbuch gefüllt. Auf Reisen war mir der Kontakt mit den Einheimischen und das Festhalten der flüchtigen Momente im Skizzenbuch wichtig.
Bei jeder Gelegenheit besuchte ich kreative Fortbildungskurse und fand 1982 endlich die Technik, die mich mein ganzes Leben begeistern würde: die Aquarellmalerei.

Kurz und bündig:
Ich bin 1956 in Luzern geboren
Über 40 Jahre Arbeit für die Volksschulen Luzern im Bereich Integration, Primarschule, technisches und bildnerisches Gestalten, Natur Mensch Gesellschaft, Deutsch.

Aktuell unterrichte ich erwachsene Ukrainer/Innen und unterstütze sie in ihrem Alltag.

Wie beschreiben mich Freunde/innen, Schüler, Familie und Bekannte?
Marianne (71):
Sie ist immer neugierig wie ein Kind, hat 100 Projekte im Kopf und setzt sie mit guter Strategie auch um.

Zoe (12):
Sie waren die beste Lehrerin die es gab, Zeichnen und Werken waren die besten Stunden der Woche!

Annemarie (59):
Sie hat eine engagierte und aktive Empathie, sie kann Menschen motivieren und aktivieren. Ihre Kunst ist unbeschwert, sie fabuliert mit Leichtigkeit.

Beat (56):
Ihre Skizzen sagen mehr aus als 1000 Pinselstriche.

Piera (69):
Auch Alltagsprobleme packt sie resolut und mit viel Kreativität an.

Daris (13): Sie wahren nicht aufgeregt, auch wenn wir blödsinn gemacht haben.

Ruth (75):
Sie malt temperamentvoll, schnell und spontan, an der Oberfläche aber auch in der Tiefe.

Igor (55):
Sie ist ein «Reisefödli» entweder ist sie gerade auf Reisen oder am Planen der nächsten Reise.

Elisabeta:
Ich sehe ihre Bilder das erste Mal, sie sind so luftig und leicht, sie scheinen zu schweben.

Andi:
Sie beherrscht viele verschiedene Maltechniken, eine malerische Wundertüte.